Hilfe
für die Benutzung des Stundenrechner
Der Stundenrechner erklärt sich fast von selber. In die Felder Stunden wird die entsprechende Anzahl Stunden und in die Felder Minuten die dazu gehörende Anzahl Minuten eingetragen. Das dritte Feld bleibt leer, es zeigt nach dem Klick auf Berechnen! die Industriezeit an. Mit dem Butten Berechnen! wird der Vorgang gestartet und mit Neue Zeile können weitere Zeilen in die Tabelle eingefügt werden. Es können sowohl Stunden und Minuten, nur Stunden bzw. nur Minuten sowie Industriezeiten eingegeben werden.
Hinweis: Der Stundenrechner rundet immer kaufmännisch. Daher gehen Werte im Sekundenbereich verloren, womit sich auch erklärt warum es kein Feld für Sekunden gibt.
Eingabe von Daten: Für die Eingabe von Daten stehen drei Felder zur Verfügung. Das Feld Bezeichnung kann einen beliebigen Text aufnehmen wie zum Beispiel: Wochentage, Arbeitsorte oder ähnliches. Um fortlaufend Wochentage von Montag bis Sonntag zu generieren reicht ein Klick auf den Link Wochentage. Zur Berechnung müssen NICHT alle Felder ausgefüllt werden.
Berechnung von Arbeitszeit in Stunden und Minuten: Zur Berechnung von Arbeitszeit in Stunden und Minuten die Werte in die entsprechenden Felder eingeben und auf Berechnen! klicken.
Umrechnung von Stunden und Minuten in Industriezeit: Zur Umrechnung von Stunden und Minuten werden die Werte, wie zuvor, eigegeben und mit einem Klick auf Berechnen! erfolgt die Umrechnung und Ausgabe in Indutriezeit.
Addieren von Industriezeit: Um Industriezeiten zu addieren werden die Werte nur in die Stundenfelder eingegeben. Als Komma gilt der mathematisch korreckte Punkt. Beispiel: 3.63 Stunden in Industriezeit entspricht 3 Stunden 37 Minuten 48 Sekunden. Sekunden werden nicht mitgerechnet!
Drucken der Tabelle: Mit einem Klick auf Drucken werden alle zuvor eingegebenen Werte berechnet und zu einer Tabelle zusammen gefasst. Die Tabelle wird als druckbare Version in einem Popup-Fenster geöffnet. (Achtung: Popupblocker ausschalten oder Popups von stundenrechner.info zulassen.)
© 2012 by Andreas Müller